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13.12. Kreator, Tonhalle
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30.12. Funkenflug Festival, Zenith
Quellen: muenchenticket.de, eventim.de, eventhalle-westpark.de
Samstag, 29. November 2014
Paul Stanley - Hinter der Maske
Paul Stanley – Hinter der Maske
Erschienen bei Hannibal, einem
Imprint der Koch International GmbH
1.Auflage, 2014, Hardcover, 494 Seiten
Autor: Paul
Stanley
Mitautor:
Tim Mohr
Mit Hinter der Maske liefert nun auch
„Starchild“ Paul Stanley seine Biografie ab. Damit vervollständigt er die Reihe
der Biografien der Kiss-Urmitglieder, die neben ihm aus „The Demon“ Gene
Simmons, „Spaceman“ Ace Frehley und „Catman“ Peter Criss bestehen.
Paul
Stanley blickt nicht nur auf 40 Jahre Kiss zurück, sondern gibt viele Einblicke
in sein Privatleben, das am 20.Januar 1952 in New York begann. Mit einem
verkümmerten Ohr geboren, wuchs er als Stanley Bert Eisen in einem Appartement
im Norden Manhattens mit seinen Eltern und seiner psychisch labilen Schwester
Julia auf. Er erzählt von seiner Kindheit, in der er sehr unter seinem
missgebildeten Ohr litt. Sein Verhältnis zu seinen Eltern beschreibt er als
problematisch. Wie viele Eltern in dieser Zeit waren sie eher distanziert und
zeigten ihrem Sohn nicht die Liebe, die er sich ersehnt hatte. Mit 12 Jahren
sah er die Beatles in der Ed Sullivan Show, womit sein Feuer für die Musik
entfacht wurde. Mit ein paar anderen Jungs begann er seine ersten Gehversuche
als Sänger in einer Band, bis er sich mit 14 seine erste E-Gitarre leisten
konnte. Bald darauf stieg er bei Post War Baby Boom ein, einer Band, die aus
ein paar Typen aus seiner Nachbarschaft bestand. Da seine Bandkollegen die
Musik nicht mit dem gleichen Enthusiasmus betrieben wie er, schaute er sich
nach anderen Möglichkeiten um. Für ihn war klar, dass er ein Rockstar werden
wollte und er verfolgte dieses Ziel mit starker Ernsthaftigkeit. Nach einiger
Zeit lernte er den Bassisten Gene Klein kennen und er spürte, dass es Gene
genau so ernst war, voran zu kommen. Es entstand eine neue Band, zu der neben
den beiden noch Steve Coronel (Lead Gitarre), Brooke Ostrander (Keyboard) und
Tony Zarella (Schlagzeug) gehörten. Sie gaben sich den Namen Wicked Lester und
bekamen sogar einen Plattenvertrag, wofür sie sich jedoch von Steve Coronel
trennen mussten. Paul und Gene waren von den Aufnahmen zur Platte jedoch so
enttäuscht, dass sie beschlossen, die Band zu verlassen. Sie schrieben weiter
zusammen Songs und beschlossen ihre Namen zu ändern. So wurde aus Stanley Eisen
Paul Stanley und aus Gene Klein Gene Simmons. Paul Stanley erzählt weiter, wie
er sich zusammen mit Gene auf die abenteuerliche Suche nach neuen
Bandmitgliedern machte und sie dabei auf einen Schlagzeuger namens Peter Criss
stießen. Er konnte zwar angeblich kaum lesen und schreiben, war aber
anscheinend ein ziemlich cooler Typ, der sich von der Masse abhob und daher
bestens in das Konzept passte, wie sich Paul und Gene ihre Band vorstellten. Paul
war klar, dass er nicht zum Lead-Gitarristen geeignet war, weil er dazu einfach
nicht gut genug war. Daher veranstaltete das Trio im Dezember 1972 ein
Vorspielen, bei dem sie ein Gitarrist namens Ace Frehley überzeugen konnte, der
die Band damit vervollständigte. Paul schlug vor, diese neue Band KISS zu
nennen, wogegen keiner etwas einzuwenden hatte.
Um sich von
den anderen angesagten Gruppen wie vor allem den New York Dolls abzusetzen,
erfanden sie ihren Look mit schwarzen Klamotten und geschminkten Gesichtern. Paul
Stanley erzählt, wie sie sich in SM-Läden Inspirationen holten und er sich das
Nähen beibrachte und sich so sein Kostüm selbst herstellte. Jeder der
Bandmitglieder gestaltete sich seine eigene Kunstfigur und so entstanden „The
Demon“, „Starchild“, „Catman“ und „Spaceman“. Aus einer Skizze Ace Frehleys
entwickelte Paul Stanley das Bandlogo, das wegen der beiden „S“, die an die
Runen der Nazis erinnerten, immer wieder zu Kontroversen führte. Paul war es
wichtig, dass die vier Musiker nach dem Vorbild der Beatles als vier
gleichwertige Musiker eine Einheit bilden sollten, obwohl die Songs fast
ausschließlich von ihm und Gene geschrieben wurden.
KISS
begannen Auftritte zu organisieren. Bei seinen Darstellungen, wie sie dabei
auch mangels Roadies den Bühnenaufbau selbst bewerkstelligen mussten,
beschreibt Paul Stanley wie sich Ace Frehley weigerte, sich an den Arbeiten zu
beteiligen. Dabei bemerkt er bereits erste zwischenmenschliche Unstimmigkeiten
zwischen ihm und Ace.
Bei einem dieser
selbst organisierten Konzerte wurde Bill Aucoin auf Kiss aufmerksam und nahm
sie als ihr Manager unter Vertrag. Er verschaffte ihnen einen Plattenvertrag
bei den von Neil Bogart neu gegründeten Casablanca-Records und so entstand 1974
die erste LP von Kiss, die damit die erste Band waren, die bei Casablanca unter
Vertrag genommen wurden. Mit dem Album im Gepäck ging es danach auf Tour und es
kam auch zu ersten Fernsehauftritten. Es folgten zwei weitere Alben, zunächst
„Hotter than Hell“ und danach „Dressed to kill“. Kiss arbeiteten sich in dieser
Zeit von der Vor-Vorgruppe bis zum Headliner bei ihren Auftritten hoch,
allerdings blieben die Plattenverkäufe weit unter den Erwartungen. Es gab eine
große Diskrepanz zwischen den Erfolgen der Liveauftritte und den
Verkaufszahlen.
Paul
Stanley macht bereits während der Aufnahmen zu „Hotter than Hell“ Anzeichen von
Konflikten aus. So wirft er Gene Simmons vor, die Band als Steigbügel für
Ego-Tripps zu verwenden und sich selbst zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen.
Ace Frehley rief seiner Meinung nach nicht mehr sein Potential ab und Peter
Criss beschreibt er als Mitläufer, der nicht fähig ist, eigene Beiträge in die
Band einzubringen.
Auf Tour
verstanden sich die Bandmitglieder jedoch gut und sie begannen das Tourleben
mit all den Vorzügen, die das Musikerleben mitbrachte, zu genießen. Paul legte
vor allem seine Hemmungen ab, die er aufgrund seines missgebildeten Ohrs hatte,
und begann sich sexuell auszuleben.
Um die
Energie eines Kiss-Konzerts auch auf einem Album rüberzubringen, kam Bill
Aucoin auf die Idee, ein Live-Album aufzunehmen. So entstand „Alive!“, womit es
tatsächlich gelang, den Durchbruch zu schaffen.
Kiss waren
nun in der ersten Liga der Rockbands, mit allem was dazu gehört, angekommen. Mit
dem Nachfolge-Album „Destroyer“, das wie Alive! Platin bekam, begann dann auch
die Merchandising-Maschinerie. Mit Peter und Ace gab es jedoch zunehmend
Probleme, hauptsächlich wegen deren Drogenkonsums. Bei den Aufnahmen zu „Love
Gun“ stieß Peter an seine spielerischen Grenzen und es musste ein zweiter
Schlagzeuger zur Vervollständigung der Drumparts engagiert werden. Bei den
Aufnahmen der Studio-Tracks für die vierte Seite von „Alive! II“ spielte Bob
Kulick die Gitarrenparts, Ace Frehley wirkte nur an „Rocket Ride“ mit. Um Kiss
davor zu bewahren, auseinanderzubrechen, kam Bill Aucoin auf die Idee, dass jeder
der Mitglieder ein Soloalbum machen sollte, was auch geschah. So konnte jeder
für eine gewisse Zeit seiner eigenen Wege gehen. Paul nahm sein Album in London
auf und es tat ihm gut, etwas Abstand von der Band zu haben. Allerdings
verkauften sich die Solo-Platten nicht besonders gut und es war nicht mehr
klar, ob Ace und Peter überhaupt weiter in der Band sind. Beim Album „Dynasty“,
wurde das Schlagzeug zwar bereits von Anton Fig gespielt, aber offiziell blieb Criss
in der Band. Mit Dynasty war Kiss keine wirkliche Rockband mehr, der Hit „I was
made for lovin’ you“ war eher Disco als Rock. Die darauffolgende Show wird von
Stanley als „Sesamstraße on Ice“ beschrieben, Kiss wurden mehr zur Zirkusband. Anfang
1980 trennte sich die Band dann doch von Peter Criss. PolyGram übernahm Casablanca
und gaben Kiss einen neuen sehr gut dotierten Vertrag. Paul kaufte sich ein
Appartement, genoss das Leben und traf sich mit vielen verschiedenen Frauen.
Die 1980 erschienene Platte „Unmasked“ floppte in den USA. Um wieder auf Tour
zu gehen suchte man sich einen neuen Drummer und fand ihn in Paul Caravello,
der seinen Namen dann in Eric Carr änderte. Nach einer erfolgreichen Tour
nahmen Kiss ihren größten Reinfall auf, das Konzeptalbum „Music from the
Elder“. Die darauf folgende Pause nutzte Paul Stanley, um sich einer OP zu
unterziehen, bei der endlich sein Ohr wiederhergestellt werden konnte und damit
ein Traum für ihn erfüllt wurde.
Nun verließ
auch Ace Frehley Kiss und die Band trennte sich von ihrem Manager Bill Aucoin,
der mittlerweile aufgrund seines Drogenmissbrauchs nicht mehr zurechnungsfähig
war.
Für das
nächste Album benötigte man also einen neuen Gitarristen und fand diesen in
Vincent Cusano, der mit Kiss „Creatures of the night“ einspielte. Nachdem Ace
Frehley noch ein Video mit Kiss aufnahm, wurde Vincent als Vinnie Vincent Kiss’
neuer Gitarrist. Die darauffolgende Tour war nicht erfolgreich und Paul
Stanleys Gemütslage verschlechterte sich. Er wusste, dass ein Neubeginn nötig
war und schlug vor, die Masken von nun an weg zu lassen. Ungeschminkt wurde
„Lick it up“ herausgebracht und tatsächlich wieder ein Erfolg. Kiss wurden zum
ersten Mal auf MTV gespielt und das Album bekam Doppel-Platin. Vinnie Vincent erwies sich jedoch als schwieriger Typ und so trennte man sich wieder von ihm.
Die
Produktionen zu den folgenden Alben „Animalize“ uns „Asylum“ entstanden dann fast
im Alleingang von Paul Stanley. Gene Simmons verfolgte eine Schauspiel-Karriere
und der Ersatz für Vincent, Mark St. John, erwies sich als nicht tauglich für
die Plattenaufnahmen. Auf der Tour zu Animalize spielte Bruce Kulick die
Leadgitarre.
Gene
Simmons und Paul Stanley entfernten sich immer mehr von einander. Paul ging auf
Solo-Tour und spielte dort mit dem Drummer Eric Singer, der Eric Carr später
bei Kiss ersetzen sollte. Als sich Gene bei den Aufnahmen zu „Crazy Nights“
wieder lieber um seine Nebenprojekte kümmerte als um Kiss stellte ihn Paul zur
Rede und befürchtete, das wäre das Ende von Kiss. Gene lenkte jedoch ein und
schenkte Paul als Dank für sein Engagement für die Band einen Porsche. So blieb
Kiss erstmal bestehen.
Bei Paul
Stanley begann der Wunsch nach einer festen Beziehung und einer Familie und er heiratete
die Schauspielerin Pam Bowen. 1991 starb Eric Carr an Krebs.
Auf der Tour
zu „Revenge“ bestanden Kiss nun aus Paul Stanley, Gene Simmons, Bruce Kulick
und Eric Singer. Pam hatte kurz vor der Hochzeit mit Paul eine Fehlgeburt. Als
Kiss auf Tour waren, wurde die Beziehung zwischen Paul und Pam schwierig, doch
Paul wollte alles tun, um die Ehe zu retten. Musikalisch wurde es nun ruhiger
um Kiss, stattdessen wurden sogenannte „Kiss-Conventions“, eine Art
Kiss-Wanderausstellung veranstaltet. Pam wurde wieder schwanger und es wurde
Evan, Paul Stanleys Sohn, geboren. Bei den Conventions kam es auch wieder zum
Kontakt mit Peter Criss, der sogar gemeinsam mit dem Rest der Band auftrat, um
„Hard Luck Woman“ zu singen. MTV kam auf die Idee, ein „Unplugged“-Konzert mit
der alten Besetzung durchzuführen. Es kam tatsächlich dazu, wobei vier Songs in
der Urbesetzung mit Ace Frehley und Peter Criss aufgenommen wurden und der Rest
mit Bruce Kulick und Eric Singer.
Paul wollte
nun eine Reunion-Tour, Gene war zunächst dagegen, lies sich dann jedoch doch davon
überzeugen. Nach schwierigen Verhandlungen mit Peter und Ace wurde die Tour
vorbereitet, wozu gehörte, dass Ace und Peter erstmal wieder die Songs einüben
und ein Fitnessprogramm absolvieren mussten.
Am 28.Juni 1996 kam es dann in Detroit zur ersten Show der alten
Besetzung mit voller Maskerade und allem, was Kiss früher ausgemacht hatte. Den
Auftritt vor 40.000 Menschen beschreibt Paul als Meilenstein. Die ersten Monate
der Tour liefen gut, doch dann begannen wieder die Probleme mit Peter und Ace.
Criss stellte Regeln für die Hotels auf und Ace nahm Freundinnen mit, die sich
schon mal einen Schuss im Flugzeug setzten. Die beiden verlangten außerdem die
gleichen Anteile wie Gene und Paul und so kam es zu einigen juristischen
Auseinandersetzungen. Trotzdem sollte ein neues Album aufgenommen werden. Allerdings
kreuzten Peter und Ace nicht auf, so dass „Psycho Circus“ ohne sie aufgenommen
wurde. Im Privatleben Paul Stanleys kam es auch zu neuen Problemen. Er musste
am Arm operiert werden und seine Ehe mit Pam ging zu Bruch. 1999 gab es eine
Pause bei Kiss und Paul nahm die Möglichkeit wahr, beim Musical „Phantom der
Oper“ die Hauptrolle zu spielen. Da er sich durch die Probleme, die er durch sein
missgebildetes Ohr hatte, gut in die Rolle hineinversetzen konnte, war diese
sehr wichtig für ihn.
Im März
2000 gingen Kiss auf Abschiedstournee. Die Tour lief nicht gut, die Band
spielte seit der Reunion immer nur die gleichen Stücke, weil Peter und Ace
nicht mehr drauf hatten. Peter spielte zu langsam, Ace kam zu spät zu
Auftritten. Als die Tour 2001 in Asien fortgesetzt wurde, stieg Peter wieder
aus und wurde wieder durch Eric Singer ersetzt. Nach der Asien-Tour war es dann
mit Kiss vorbei. Paul hatte nun keine Band mehr und lies sich auch von Pam scheiden. Er
fiel in ein tiefes Loch, bis ihm Michael James Jackson, der Produzent von
Creatures of the Night, Lick it up und Animalize, den Tipp gab, zu versuchen
seine Gefühle in der Malerei auszudrücken. Er schaffte es damit durch diese dunkle
Zeit und lernte eine neue Frau, Erin, kennen. Kiss bekam ein Angebot, bei der
Schlussfeier der olympischen Spiele in Salt Lake City zu spielen, was sie dann
auch taten. Danach folgte doch noch eine Tour zum 30. Bandjubiläum. Da Ace
Frehley nicht mehr mit mitkommen wollte, wurde Tommy Thayer, der die Band
schon lange begleitete der neue Gitarrist. Am Schlagzeug saß wieder Peter
Criss, dessen Vertrag aber nach dieser Tour nicht mehr verlängert wurde.
Im November
2005 heiratete Paul dann Erin, mit der er dann mit Colin sein zweites Kind
bekam. Natürlich hörte Kiss nicht auf, am Schlagzeug saß wieder Eric Singer und
2009 wurde ein neues Album „Sonic Boom“ aufgenommen. Paul und Erin bekamen noch
ein Mädchen und 2011 wurde mit "Monster" ein neues Kiss-Album veröffentlicht. Bis heute sind Kiss nach
40 Jahren immer noch unterwegs, nach allen Höhen und Tiefen, Umbesetzungen,
Reunions und Neustarts. Paul Stanley fand sein Glück mit seiner Frau Erin und
seinen drei Kindern. Mit 62 Jahren scheint er glücklich zu sein, sowohl privat
als auch mit der Band.
Fazit:
Hinter der
Maske ist natürlich ein interessantes Buch für alle Fans von Kiss und alle
Rockfans. Leider finden sich im Buch sehr viele Rechtschreib- und/oder
Tippfehler. Ob das an der Übersetzung liegt oder auch im Original so ist,
bleibt offen, aber von solch einer Biografie kann man in dieser Hinsicht sicher
mehr verlangen. Auch der Satzbau lässt zu wünschen übrig, es werden auch oft
zusammenhang- und belanglose Begebenheiten eingestreut, die überflüssig wirken.
Dadurch hält sich der Spaß am Lesen in Grenzen.
Paul
Stanley wirkt in seinem Buch etwas wehleidig. Er weist immer wieder auf seine
allzu schwierige Kindheit hin und wie er doch an seinem Ohr gelitten hat. Dass
sein missgebildetes Ohr ein Problem darstellte ist nachvollziehbar aber das
Verhältnis zu seinen Eltern war sicher bei vielen Menschen der Generation nicht
anders. Hier wird ein wenig zu sehr übertrieben und gejammert. Pauls Aussagen
über seine Bandmitglieder sind sehr hart. Vor allem Peter Criss und Ace Frehley
werden sehr negativ dargestellt, was auch als abfällig bezeichnet werden kann.
Aber auch Gene Simmons bekommt sein Fett weg und wird als Egomane beschrieben.
Da wäre etwas mehr Zurückhaltung vielleicht angebracht gewesen. Nach Pauls
Meinung war eigentlich nur er der wahre Musiker, ohne den es Kiss nicht geben
würde. Vielleicht hat er ja Recht, aber ob die anderen Bandmitglieder das auch
so sehen, kann man sicher anzweifeln.
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